Warum wir Weihnachten oft gestresst erleben (und wie Journaling dich zurück zu dir bringt)
Die Adventszeit. Für viele ist sie mit großen Erwartungen verbunden: Kerzenlicht, Plätzchenduft, Spaziergänge durch die Kälte, während es drinnen warm und gemütlich ist. Eigentlich klingt das nach einer perfekten Mischung aus Besinnlichkeit und Freude.
Doch wenn wir ehrlich sind, erleben die meisten von uns genau das Gegenteil. Statt Ruhe und Ankommen im Hier und Jetzt fühlen wir Druck, Hektik und eine endlose To-do-Liste.
Vielleicht erkennst du dich darin wieder:
Die Einkaufsliste wird länger, je näher der 24. rückt. Der Kalender füllt sich mit Terminen. Und irgendwo zwischen Plätzchen backen, Geschenkekauf und Familienbesuchen merkst du: Zeit für dich selbst bleibt kaum übrig.
Ich erinnere mich an ein Weihnachten, an dem ich alles perfekt machen wollte. Das Haus war dekoriert wie aus einem Katalog, jeder bekam ein individuelles Geschenk, das Essen war bis ins kleinste Detail geplant. Und weißt du was? Ich war am Ende so erschöpft, dass ich den Abend kaum genießen konnte. Während alle lachten, saß ich da, lächelte nach außen und fühlte mich innerlich leer.
Das war der Moment, in dem ich verstanden habe: Nicht Weihnachten macht uns müde, sondern das Bild, das wir davon im Kopf haben.

Warum Weihnachten so oft stressig ist
Weihnachten hat diese besondere Fähigkeit, uns gleichzeitig zu verzaubern und völlig zu überfordern. Wir wollen es allen recht machen. Den Eltern, den Kindern, der Familie, den Freunden. Wir denken, dass wir verantwortlich sind, die perfekte Stimmung zu erschaffen.
Doch ganz ehrlich: Wer hat dir das eigentlich gesagt?
Die meisten von uns laufen einem Ideal hinterher, das von Filmen, Social Media und Werbung geprägt ist. Ein Bild voller Lichterketten, harmonischer Familienfeste und lachender Gesichter. Aber das echte Leben ist selten so glatt. Und genau das führt zu Stress.
Ein paar Beispiele, die fast jede kennt:
- Geschenke-Druck: Du willst nicht nur etwas schenken, sondern das „perfekte“ Geschenk finden.
- Familienverpflichtungen: Drei Einladungen an einem Tag, weil niemand zurückstecken will.
- Erwartungen an dich selbst: Du willst Gastgeberin, Köchin, Seelentrösterin und Organisatorin gleichzeitig sein.
- Unsichtbare Last: Oft tragen besonders Frauen die Hauptlast der Weihnachtsvorbereitungen, ohne dass jemand es bewusst wahrnimmt.
Das alles summiert sich zu einem Gefühl von Überforderung. Und plötzlich ist die Zeit, die eigentlich besonders sein sollte, nur noch ein weiterer Marathon.
Wo Journaling ins Spiel kommt
Vielleicht fragst du dich jetzt: „Okay, schön und gut. Aber wie soll mich Schreiben aus dieser Spirale holen?“
Die Antwort ist überraschend einfach:
Journaling gibt deinen Gedanken ein Zuhause. Anstatt sie im Kopf kreisen zu lassen, bringst du sie aufs Papier.
Und allein dadurch passiert etwas Faszinierendes: Dein Kopf wird leichter.
Wenn du deine Sorgen, Aufgaben oder Erwartungen aufschreibst, verlieren sie an Macht. Du siehst klarer, was davon wirklich wichtig ist und was du loslassen kannst.
Journaling schenkt dir:
- Klarheit: Du erkennst, was dich wirklich belastet.
- Ruhe: Indem du es aufschreibst, holst du die Dramen aus deinem Kopf.
- Selbstfürsorge: 10 Minuten, die nur dir gehören – und das mitten im Weihnachtschaos.
Das Schöne: Journaling muss nicht kompliziert sein. Du brauchst weder teure Bücher noch stundenlange Rituale. Ein einfacher Stift und ein Notizbuch reichen.
Eine kleine Geschichte aus meinem eigenen Advent
Vor ein paar Jahren hatte ich einen Dezember, der mich fast gebrochen hätte. Arbeit, Verpflichtungen, dazu private Sorgen. Ich funktionierte nur noch.
Eines Abends saß ich vor dem Weihnachtsbaum und spürte, wie mir alles über den Kopf wuchs. Aus purer Verzweiflung griff ich zu einem alten Notizbuch und schrieb einfach drauflos:
„Ich will nicht mehr funktionieren. Ich will fühlen. Ich will frei sein.“
Ich schrieb 20 Minuten ohne nachzudenken. Und als ich fertig war, fiel mir auf: Das war das erste Mal seit Wochen, dass ich mich ehrlich gespürt habe.
Das war mein Anfang mit Journaling. Nicht, weil ich es geplant hatte. Sondern weil ich es gebraucht habe.
Und genau das wünsche ich mir auch für dich: Dass du dir diese 10 Minuten am Tag schenkst – nicht als weiteres To-do, sondern als Rettungsinsel.
Mini-Übung für dich
Nimm dir jetzt kurz dein Journal oder ein Blatt Papier und beantworte diese Frage:
„Was wünsche ich mir insgeheim von diesem Dezember?“
Schreib alles auf, was dir einfällt. Ohne Filter. Es darf groß sein („Ruhe, echte Freude, Verbindung“) oder ganz klein („ein Abend nur für mich, ein Spaziergang im Schnee“).
Oft ist genau das der erste Schritt: Deine innersten Wünsche sichtbar machen.
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Die ersten drei Journaling-Fragen für mehr Klarheit im Advent
Im ersten Teil hast du erfahren, warum Weihnachten für viele von uns so stressig ist und wie Journaling dir helfen kann, wieder zu dir selbst zu kommen. Heute gehen wir einen Schritt weiter: Ich möchte dir die ersten drei Fragen vorstellen, die dir im Advent helfen, Druck loszulassen und mehr Gelassenheit zu spüren.
Diese Fragen sind keine To-dos. Es geht nicht darum, noch mehr abzuarbeiten. Es geht darum, dir selbst zuzuhören. Dein Journal ist dabei dein sicherer Raum – frei von Erwartungen, frei von Bewertungen.
1. Was bedeutet für mich ein „schönes Weihnachten“ wirklich?
Wenn wir ehrlich sind, haben viele von uns ein Bild im Kopf, das gar nicht unseres ist. Ein „schönes Weihnachten“ sieht auf Instagram aus wie perfekt dekorierte Häuser, festliche Outfits und strahlende Gesichter. Aber bedeutet das automatisch, dass es auch dein Weihnachten schön macht?
Vielleicht ist dein Weihnachten viel simpler. Vielleicht bedeutet es für dich: Zeit mit deiner Familie, ein gutes Essen, ein Spaziergang. Vielleicht bedeutet es auch, dass du dieses Jahr bewusst weniger machst und damit mehr Raum für das Wesentliche schaffst.
Ich erinnere mich noch an ein Jahr, in dem ich unbedingt alles perfekt dekorieren wollte. Am Ende war ich so erschöpft, dass ich kaum etwas davon genießen konnte. Ein Jahr später habe ich es bewusst einfacher gehalten und plötzlich war die Stimmung viel schöner, weil ich entspannt war.
👉 Mini-Übung für dich:
Schreib in dein Journal: „Ein schönes Weihnachten bedeutet für mich …“
Und dann lass die Worte fließen. Schreib ohne nachzudenken, mindestens 10 Minuten. Du wirst überrascht sein, welche Klarheit dabei entsteht.
2. Welche Traditionen tun mir gut – und welche kosten mich Kraft?
Weihnachten ist voll von Ritualen. Manche sind wundervoll, weil sie uns verbinden. Andere fühlen sich eher wie ein Pflichtprogramm an. Das Problem: Oft hinterfragen wir sie gar nicht.
Ein Beispiel: Vielleicht liebst du es, Plätzchen zu backen, weil es dich an deine Kindheit erinnert. Aber jedes Jahr drei Sorten Kuchen für die Familie vorzubereiten, das stresst dich nur. Journaling hilft dir, diese Unterschiede sichtbar zu machen.
👉 Mini-Übung:
Zieh in deinem Journal zwei Spalten:
- „Traditionen, die mir gut tun“
- „Traditionen, die mich Kraft kosten“
Schreib ehrlich auf, was dir einfällt. Schon beim Schreiben wirst du spüren, wo deine Energie hinfließt. Und dann erlaube dir, dieses Jahr wenigstens eine Tradition, die dich stresst, loszulassen.
3. Was stresst mich gerade am meisten?
Diese Frage klingt simpel und genau deshalb ist sie so kraftvoll. Denn solange wir unseren Stress im Kopf behalten, fühlt er sich riesig an. Aber sobald du ihn aufschreibst, verliert er einen Teil seiner Macht.
Ich erinnere mich noch, wie ich eines Abends alles aufgeschrieben habe, was mich belastet: Geschenke, Termine, Erwartungen. Am Ende hatte ich eine Liste und plötzlich merkte ich: Zwei Drittel davon waren Dinge, die ich gar nicht selbst lösen musste. Sie wirkten nur so groß, weil ich sie mit mir herumgetragen habe.
👉 Mini-Übung:
Schreib eine Liste: „Was stresst mich gerade?“
Alles darf drauf, egal wie klein. Dann markiere:
- Was kann ich sofort streichen?
- Was kann ich abgeben?
- Was ist wirklich wichtig?
Allein diese Übung kann dir das Gefühl geben, wieder atmen zu können.
Zwischenfazit
Diese drei Fragen sind der Anfang. Sie holen dich raus aus dem Modus „ich muss funktionieren“ und bringen dich zurück zu dem, was dir wirklich wichtig ist.
Du merkst schon: Journaling ist nicht kompliziert. Es geht nicht darum, lange Texte zu schreiben oder schön zu formulieren. Es geht darum, ehrlich zu dir selbst zu sein.
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Die restlichen vier Fragen, konkrete Alltagstipps, Freebie und Empfehlungen
Im zweiten Teil hast du mit den ersten drei Fragen begonnen, Druck abzugeben und dir selbst zuzuhören. Jetzt gehen wir tiefer. Die nächsten vier Fragen bringen dich in eine ruhige, klare Haltung. Du erinnerst dich an das, was schon da ist, formulierst eigene Wünsche, setzt liebevolle Grenzen und sammelst kleine Momente, die dich echt tragen. Nimm dir Zeit. Atme einmal bewusst aus. Dann schreib.
4. Wofür bin ich in dieser Adventszeit dankbar
Dankbarkeit ist kein „ich muss positiv sein“. Es ist ein kurzer Blick auf das, was trägt. Wenn wir gestresst sind, zoomt der Kopf automatisch auf das, was fehlt. Schreiben holt dich zurück in die Gegenwart. Es lenkt deinen Fokus dorthin, wo bereits Wärme ist.
Setz dich für zehn Minuten hin. Nenne drei Dinge, die heute gut waren. Ein freundlicher Satz im Supermarkt. Der Duft von Mandarinen. Ein ruhiger Moment im Bad, Tür zu, Kerze an. Je konkreter, desto besser. Dein Nervensystem reagiert spürbar, wenn der Blick wieder auf das Konkrete fällt. Stell dir vor, du würdest jeden Abend drei Zeilen notieren. Am Ende des Dezembers hättest du eine Liste, die dich durchträgt.
Mini-Übung
Schreibe heute: „Ich bin dankbar für …“ und fülle mindestens eine halbe Seite. Wenn es stockt, geh über die Sinne. Was hast du gesehen, gehört, gerochen, gefühlt, geschmeckt. Lass Kleines gelten.
5. Was wünsche ich mir von Weihnachten, nur für mich
Viele Wünsche drehen sich um andere. Harmonie in der Familie. Alle sollen zufrieden sein. Das ist schön, doch oft vergessen wir, uns selbst zu fragen. Was wünsche ich mir, ganz ehrlich. Vielleicht ist es ein langsamer Morgen mit Kaffee und Stille. Vielleicht ein Spaziergang allein. Vielleicht ein Gespräch, das längst fällig ist. Vielleicht weniger Programm.
Erlaub dir, diesen Wunsch aufzuschreiben, ohne ihn sofort zu rechtfertigen. Du musst ihn nicht erklären. Du darfst ihn haben. Wenn du magst, formuliere daraus einen Satz, der dich bis zum 24. begleitet. Eine klare Intention. „Ich wähle Ruhe am Morgen.“ „Ich bin liebevoll und ehrlich.“ „Ich erlaube mir Pausen.“
Mini-Übung
Schreibe drei Wünsche, die nur dir gehören. Markiere einen, der leicht umsetzbar ist. Plane heute einen konkreten Termin dafür. Trag ihn in den Kalender ein, so verbindlich wie jeden anderen Termin.
6. Wo darf ich Nein sagen und mir treu bleiben
Ein freundliches Nein kann das liebevollste Ja zu dir selbst sein. Viele Konflikte im Dezember entstehen nicht durch zu wenig Liebe, sondern durch zu wenig Klarheit. Ein Nein ist keine Ablehnung. Es ist eine Entscheidung für dein Wohl.
Dafür brauchst du zwei Dinge. Erstens: Erkennen, in welchen Situationen du dich übergehst. Zweitens: Worte, die du wirklich aussprechen kannst. Schreib dir Sätze auf, die sich gut anfühlen. Kurz, freundlich, klar. „Ich schaffe das dieses Jahr nicht.“ „Ich komme später dazu.“ „Ich bringe etwas Einfaches mit.“ „Ich fahre nach dem Essen nach Hause.“
Mini-Übung
Notiere drei Situationen, in denen du dieses Jahr leicht über deine Grenzen gehen könntest. Formuliere zu jeder Situation einen Satz, den du sagen wirst. Sprich ihn laut. Spür, wie es sich anfühlt. Justiere, bis es ehrlich und freundlich klingt.
7. Welche kleinen Momente haben mir bereits Freude geschenkt
Wir übersehen das Gute oft, weil es leise ist. Ein Lachen bei der Arbeit. Ein Lichtreflex am Fenster. Die erste Scheibe Stollen. Das ist nicht banal. Das ist Nahrung. Wenn du diese Momente sammelst, wird der Dezember nicht leichter, weil weniger los ist. Er wird leichter, weil dein Blick geschult ist.
Fang ein kleines Ritual an. Am Ende des Tages notierst du einen Moment. Ein Satz reicht. „Die Hand an meiner Tasse war warm.“ „Der Atem in der kalten Luft war sichtbar.“ „Eine Nachricht hat mich lächeln lassen.“ Aus diesen Sätzen wird eine Kette. Und diese Kette trägt.
Mini-Übung
Erstelle eine Liste mit der Überschrift „Freudemomente“. Jeden Abend ein Punkt. Fünf Wörter genügen. Nach einer Woche lies die Liste laut. Lass wirken, wie viel da ist.
So baust du Journaling in deinen Advent ein
Viele glauben, dass sie keine Zeit haben. Die Wahrheit ist: Zehn Minuten sind da, wenn du sie willst. Sie müssen nur einen festen Platz bekommen. Das gelingt, wenn du es so leicht wie möglich machst.
Fester Zeitpunkt
Morgens nach dem Aufstehen oder abends vor dem Schlafen. Immer der gleiche Slot. Stell dir einen sanften Wecker. Ritualisiere es. Tee, Kerze, Stift, Heft. Je weniger du nachdenken musst, desto leichter bleibst du dran.
Kleiner Rahmen
Nimm dir realistisch vor, nur eine Frage zu beantworten. Ein paar Sätze reichen. Wenn mehr kommt, gut. Wenn nicht, ist es trotzdem gelungen.
Sichtbarkeit
Leg dein Journal dorthin, wo du es siehst. Auf den Nachttisch. Auf den Küchentisch. In deine Tasche. Sichtbarkeit ist Erinnerung.
Hilfreiche Umgebung
Eine weiche Decke. Leise Musik ohne Worte. Ein ruhiger Ort. Du darfst es dir schön machen. Es ist deine Zeit.
Wenn du aussetzt
Es ist kein Problem. Setz einfach neu an. Kein Nachholen, kein schlechtes Gewissen. Heute ist immer ein guter Tag für einen Anfang.

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Du brauchst nicht viel. Ein Heft und ein Stift reichen. Wenn du dir etwas Gutes tun willst, wähle Dinge, die sich gut anfühlen. Das steigert die Chance, dass du wiederkommst.
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Nimm diese Tipps als Einladung, nicht als Pflicht. Es geht um dich, nicht um Ausstattung. Wenn dir ein Bleistift und ein Collegeblock genügen, ist es perfekt.
Abschluss und leiser Auftrag
Weihnachten darf leicht sein. Es darf menschlich sein. Es darf unperfekt sein. Du musst niemandem etwas beweisen. Du darfst fühlen, was du fühlst. Du darfst langsamer werden. Deine zehn Minuten am Tag sind kein Luxus. Sie sind ein Anfang.
Wenn du magst, starte heute Abend. Setz dich hin, öffne dein Heft und beantworte genau eine Frage. Nur diese eine. Dann schließ dein Heft und atme. So beginnt Ruhe.
Und wenn du dir Begleitung wünschst, hol dir den Weihnachts-Journaling-Plan. Er nimmt dich an die Hand, ohne dich zu überfordern. Genau das, was diese Zeit braucht.
