Also… ich hab heute ehrlich gesagt keinen perfekten Einstieg.

Weil das Thema eben auch nicht glatt ist.

Es geht ums Mama-Sein. Um Kinder, die fühlen (viel!). Und um uns selbst, wenn wir manchmal einfach nicht mehr wissen, wohin mit all dem.

Und vielleicht kennst du genau diesen Moment:

Alle reden von „Schulstart“ und „endlich wieder Alltag“ – und du spürst innerlich eher so ein leises Oh Gott, bitte nicht schon wieder alles auf einmal.

Und dann sitzt da dein Kind, total aufgedreht oder ganz still. Vielleicht war der Tag „okay“, aber irgendwie… war er das auch nicht.

Du fragst nach, kriegst nur ein „Weiß nicht.“

Und in dir? Auch Chaos. Nur mit weniger Glitzer.

Zwischen Schulstart und Alltag – Journaling für emotionale Klarheit

Gefühle überall – aber keiner redet drüber

Ich hab oft das Gefühl, wir übersehen uns selbst in diesem Schulstart-Strudel.

Wir machen Brotdosen, versuchen, nicht zu spät zu kommen, beantworten Elternbriefe, und zwischendurch denken wir: Warum bin ich eigentlich so gereizt lately?

Und dann noch das Kind, das plötzlich anders reagiert. Hängeliger. Reizbarer. Oder irgendwie… nicht ganz greifbar.

Und klar, du weißt ja, das ist normal. Übergangszeit. Emotional viel los.

Aber trotzdem denkst du:

Wie kann ich mein Kind auffangen, wenn ich selbst kaum noch Luft hab?

Journaling kann echt was sein. Auch wenn’s erstmal komisch klingt.

Ich sag’s direkt: Journaling ist kein Zaubertrick.

Aber manchmal ist es die erste Pause, die du dir gönnst – nach Tagen (oder Wochen), in denen du nur funktioniert hast.

Wenn du dir morgens oder abends fünf Minuten nimmst und einfach mal losschreibst,

ohne Plan, ohne Ziel – dann passiert manchmal mehr als in jedem Coaching.

Einfach ein paar Gedanken loswerden.

Oder dich selbst fragen:

  • Warum stresst mich das gerade so?
  • Was wünsche ich mir eigentlich von diesen Tagen?
  • Was versuche ich, für mein Kind zu sein – und wo bleib ich dabei selbst?

Und für dein Kind? Muss kein Tagebuch sein.

Ich hab schon öfter gemerkt: Kinder sind oft offener als wir denken – wenn sie nicht reden müssen.

Viele reagieren gut auf kleine Fragen.

Nichts Großes. Nur sowas wie:

  • Was war heute schön?
  • Was war doof?
  • Was würdest du morgen gern anders machen?

Und ja, manchmal kriegst du nur ein Schulterzucken.

Manchmal ein „Weiß ich nicht“.

Aber: Manchmal kommt da plötzlich ein ganzer kleiner Kosmos an Gedanken raus.

Du kannst auch ein gemeinsames Mini-Journal starten.

Ein paar einfache Kästchen: Tag, Gefühl, Gedanke, Wunsch.

Mehr nicht.

Zwischen Schulstart und Alltag – Journaling für emotionale Klarheit

Du darfst auch müde sein. Und leer. Und überfordert.

Ich sag’s dir ehrlich: Ich finde diese Phase manchmal richtig anstrengend.

Weil man alles gleichzeitig sein soll. Organisiert. Liebevoll. Geduldig. Belastbar.

Und dann bist du einfach… platt.

Wenn du das kennst: Nimm dir dein Journal.

Schreib genau das auf. Ohne Punkt und Komma, wenn du willst.

Vielleicht sowas wie:

Ich weiß gerade nicht, was ich zuerst denken soll.

Ich hab keine Lust, schon wieder alles zusammenzuhalten.

Ich fühl mich schlecht, weil ich genervt bin – und gleichzeitig lieb ich dieses kleine Wesen so sehr, dass es weh tut.

Das ist Journaling. Nicht die perfekte Liste. Sondern das hier.

Wenn du magst – hier bekommst du Unterstützung

Falls du Lust hast, das Ganze etwas strukturierter, aber trotzdem ganz du zu machen –

ich hab da eine Sache für dich:

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Schlusswort (ungefiltert)

Du bist genug. Auch wenn du gerade nicht die Geduldigste bist.

Auch wenn du heute zu laut warst.

Auch wenn du heute keinen Bock hattest, noch eine Frage zu beantworten.

Du bist genug, weil du hinschaust.

Und weil du liest. Und weil du spürst, dass da was ist, das mehr Aufmerksamkeit verdient als eine To-do-Liste.

Nämlich: du. Und dein Kind.

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Dich erwartet: 
- 5 einfache Schritte, um mit dem Journaling zu beginnen
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