Manchmal denken wir, es geht nur ums Geld. Aber in Wahrheit geht es oft um etwas Tieferes. Um Selbstwert. Vertrauen. Und darum, was wir uns wirklich erlauben.


Der Anfang: Warum sich Geld manchmal so schwer anfühlt

Kennst du das Gefühl, dass Geld nie so ganz leicht in dein Leben fließt?
Dass du dir vielleicht wünschst, finanziell freier zu sein – aber irgendetwas bremst dich?

Vielleicht denkst du:
„Ich muss erst mehr leisten.“
„Ich bin einfach nicht gut mit Geld.“
„Ich darf das nicht einfach so bekommen.“

Solche Gedanken sind kein persönliches Versagen. Sie sind geprägt von dem, was du über dich selbst glaubst.
Denn: Dein Money Mindset ist oft ein Spiegel deines Selbstwertgefühls.


Geld & Selbstwert – eine stille Verbindung

Geld ist neutral.
Es kommt, es geht, es fließt. Aber die Geschichten, die wir über Geld erzählen, sind selten neutral.

Viele von uns haben gelernt:

  • „Geld muss man sich hart verdienen.“
  • „Über Geld spricht man nicht.“
  • „Ich bin nicht gut genug für finanzielle Freiheit.“

Doch all diese Sätze haben mit Zahlen wenig zu tun – sondern mit inneren Überzeugungen. Und genau hier beginnt deine Reise.


✍️ Journaling-Impulse: Spür mal rein

Wenn du dich gerade wiedererkennst:
Nimm dir einen ruhigen Moment, atme durch – und schreib ganz ehrlich auf:

  1. Was habe ich in meiner Kindheit oder Jugend über Geld gelernt?
  2. Woran mache ich heute meinen eigenen Wert fest?
  3. Wie würde ich mit Geld umgehen, wenn ich mich schon jetzt als „genug“ fühlen würde?

Diese Fragen sind keine To-dos. Sie sind Einladungen – zu mehr Verständnis für dich selbst.


Warum Affirmationen wirken (auch wenn sie sich anfangs komisch anfühlen)

Vielleicht denkst du: „Affirmationen? Das ist doch nur esoterisches Getue.“

Aber hier ist die Wahrheit: Worte formen unsere Realität.
Wenn du dir jeden Tag sagst, dass du nicht genug bist – glaubst du es irgendwann.
Wenn du beginnst, dir neue Gedanken zu erlauben – ändert sich etwas.

Hier ein paar Affirmationen, die dir helfen können:

  • „Ich bin wertvoll – unabhängig von meinem Kontostand.“
  • „Ich darf Geld empfangen, ohne mich zu rechtfertigen.“
  • „Ich bin offen für Fülle – in meinem Tempo, auf meine Weise.“

Wähle eine davon. Schreib sie auf. Sprich sie aus.
Nicht perfekt – sondern liebevoll.


Der erste Schritt in die Veränderung

Du musst dein komplettes Mindset nicht über Nacht heilen.
Aber du darfst beginnen, liebevoll hinzuschauen.

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🤍 Zum Schluss: Du bist nicht allein.

Dein Umgang mit Geld ist kein Zufall.
Er ist geprägt von Erfahrungen, alten Geschichten – aber auch von deiner Entscheidung, ab heute anders hinzusehen.

Geld beginnt nicht auf dem Konto.
Es beginnt in dir.

Danke, dass du diesen Weg gehst.
Mit Mut. Mit Herz. Mit dir selbst.

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