Dein Kontostand erzählt nur die halbe Wahrheit. Die andere Hälfte beginnt in deinem Kopf – und in dem, was du über Geld glaubst.
Warum Glaubenssätze so machtvoll sind
Wir alle tragen Sätze in uns, die wir irgendwann aufgeschnappt haben:
aus der Kindheit, von der Familie, aus der Schule oder durch alte Erfahrungen.
Und viele davon betreffen – bewusst oder unbewusst – unser Verhältnis zu Geld.
Diese inneren Überzeugungen nennt man Geld-Glaubenssätze.
Und sie können still, aber sehr wirksam sein.

Die 7 häufigsten Geld-Glaubenssätze – und wie du sie sanft umformst
1. „Ich bin einfach nicht gut mit Geld.“
Dieser Satz sabotiert deine Klarheit. Denn er nimmt dir den Mut, dich überhaupt mit Finanzen zu beschäftigen.
🌀 Neue Version:
„Ich darf Schritt für Schritt lernen, gut mit Geld umzugehen – auf meine Weise.“
2. „Geld verdirbt den Charakter.“
Ein sehr tiefer, moralisch geprägter Satz. Wenn du ihn glaubst, wirst du nie wirklich Geld willkommen heißen – aus Angst, dich zu „verändern“.
🌀 Neue Version:
„Geld verstärkt, was in mir bereits ist – und ich wähle Mitgefühl, Klarheit und Fülle.“
3. „Ich muss hart arbeiten, um Geld zu verdienen.“
Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Du darfst Geld nur annehmen, wenn du richtig „was geleistet hast“. Entspannung fühlt sich fast verboten an.
🌀 Neue Version:
„Ich darf Geld empfangen – auch auf leichte und kreative Weise.“
4. „Ich darf erst Geld haben, wenn ich keine Schulden/Probleme mehr habe.“
Ein typischer Satz, der dich im Mangel hält. Als müsstest du dich erst „würdig“ machen für Fülle.
🌀 Neue Version:
„Ich bin jetzt schon wertvoll – und Geld darf auch jetzt zu mir fließen.“
5. „Andere haben einfach mehr Glück mit Geld.“
Vergleiche nagen am Selbstwert. Sie machen blind für das, was du selbst verändern kannst.
🌀 Neue Version:
„Ich bin auf meinem eigenen Weg – und ich darf ihn in meinem Tempo gestalten.“
6. „Wenn ich mehr Geld will, bin ich gierig.“
Dieser Glaubenssatz beruht oft auf alten Moralvorstellungen – und blockiert deine Fähigkeit zu empfangen.
🌀 Neue Version:
„Fülle ist kein Ego-Trip – sie erlaubt mir, großzügig, klar und sicher zu leben.“
7. „Ich kann das eh nicht ändern.“
Der härteste aller Sätze. Denn er nimmt dir die Kraft, überhaupt loszugehen.
🌀 Neue Version:
„Ich bin nicht machtlos – ich darf kleine Schritte gehen, die Großes bewirken.“

✍️ Journaling-Tipp: Welche Sätze kennst du?
Wenn du möchtest, nimm dir heute ein paar Minuten.
Schreib einfach mal auf:
- Welche Geld-Sätze tauchen in deinem Kopf immer wieder auf?
- Woher könnten sie stammen?
- Möchtest du sie behalten – oder liebevoll umformulieren?
✨ Und denk dran: Veränderung beginnt nicht mit Druck, sondern mit Neugier.
Du musst das nicht alleine machen
Ich weiß, wie viel Mut es braucht, sich mit diesen Themen zu beschäftigen.
Deshalb hab ich zwei liebevolle Tools für dich vorbereitet:
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Beides hilft dir, deine alten Geschichten loszulassen – und mit neuen Gedanken in Richtung Fülle zu gehen.
🤍 Zum Schluss: Dein Money Mindset ist veränderbar
Du bist nicht falsch.
Deine Gedanken über Geld sind keine endgültige Wahrheit – sie sind oft nur alte Wiederholungen.
Du darfst sie neu schreiben.
Mit Herz. Mit Klarheit. Und mit dir selbst an deiner Seite.