Es gibt zwei Dinge, die mir jedes Jahr wieder richtig Energie geben: Der Moment, wenn ich das erste Mal wieder draußen im T-Shirt sitzen kann und der, wenn ich merke, dass ich innerlich bereit bin, alten Ballast loszuwerden.

Frühling ist mich nicht nur eine Jahreszeit. Es ist dieses Gefühl von Yes, let’s go!, dieses Kribbeln in der Luft, das mir sagt: Zeit für frischen Wind.

Und genau deshalb ist jetzt der perfekte Moment für einen Journaling-Reset. Kein Druck, keine To-do-Listen, einfach nur ein bisschen Reflektieren, Loslassen und Raum fürr Neues schaffen. Falls du auch Lust hast, den Frühling als mentalen Neustart zu nutzen – ich hab da ein paar gute Fragen für dich.

Journaling ist für mich wie ein Gespräch mit mir selbst. Und manchmal brauche ich genau das, eine ehrliche Bestandsaufnahme, eine Erinnerung daran, was ich wirklich will.

Der Frühling macht es mir dabei leicht, weil:

🌱 Er erinnert mich daran, dass Veränderung ganz natürlich ist. Alles wächst, alles entwickelt sich – ich auch.

🌼 Ich spüre neue Energie. Plötzlich fällt es mir leichter, neue Ideen und Pläne zu machen.

🌷 Draußen sein macht mich kreativer. Ich schreibe am liebsten mit einem Kaffee in der Sonne – fühlt sich gleich ganz anders an als Winter-Journaling im Kerzenschein..

1. Was lasse ich mit dem Winter hinter mir?

Negative Gedanken, alte Gewohnheiten, nervige Muster? Schreib’s auf und verabschiede dich davon.

2. Wovon möchte ich dieses Jahr mehr in mein Leben einladen?

Vielleicht mehr Abenteuer, mehr Ruhe, mehr spannende Gespräche?

3. Welche „Frühjahrsputz“-Aktion brauche ich – innerlich oder äußerlich?

Und nein, das muss nicht deine Wohnung sein. Vielleicht ist es dein Terminkalender oder dein Mindset?

Vielleicht ist folgender Beitrag für dich auch interessant:

4. Welche 3 kleinen Dinge kann ich sofort tun, um mich lebendiger zu fühlen?

Früher aufstehen? Mehr draußen sein? Ein neues Hobby ausprobieren?

5. Welche Werte sind mir gerade am wichtigsten?

Manchmal verändern sie sich – und das ist okay. Was zählt jetzt für dich?

6. Wofür kann ich mir selbst auf die Schulter klopfen?

Viel zu oft vergessen wir, wie viel wir schon erreicht haben. Schreib mal auf, was du in den letzten Monaten geschafft hast.

7. Welche eine Sache würde mein Leben im Frühling leichter machen?

Und wie kann ich sie direkt umsetzen?

8. Was macht mich im Frühling richtig glücklich?

Vielleicht ist es barfuß laufen, spontane Roadtrips oder einfach der erste Cappuccino draußen im Café.

9. Was wäre mein persönliches Frühlingsmotto?

Sowas wie „Leichtigkeit statt Perfektion“ oder „Mehr Abenteuer, weniger Zweifel“?

10. Welchen Mini-Schritt kann ich HEUTE machen, um frischen Wind reinzubringen?

Kein großes Ding – einfach eine kleine Veränderung. Was könnte das für dich sein?

★ Such dir einen Wohlfühl-Spot: Draußen mit Sonne auf der Nase oder drinnen mit Lieblingsmusik.

★ Mach’s dir gemütlich: Tee, Kaffee, ein bequemer Platz – alles, was dich entspannt.

📝 Schreib einfach drauflos: Keine Regeln, kein Muss. Nur du und deine Gedanken.

Ehrlich gesagt, ich nehme mir nicht immer vor, mein Leben umzukrempeln, wenn der Frühling kommt. Manchmal passiert es einfach – mit den ersten warmen Tagen spüre ich diesen Wunsch nach Veränderung von ganz allein.

Journaling hilft mir dabei, die richtigen Fragen zu stellen. Was will ich wirklich? Was passt noch zu mir? Was kann weg?

Vielleicht probierst du’s ja auch mal aus. Nimm dir einen Nachmittag, schnapp dir dein Journal und lass den Frühling einfach mal auf dich wirken. Ich wette, da kommt einiges in Bewegung.

E-Book für 0 €

Melde dich für meinen Newletter an und erhalte als Dankeschön meine
7 Tage Journaling Challenge.

Dich erwartet: 
- 5 einfache Schritte, um mit dem Journaling zu beginnen
- Tägliche Reflexionsfragen für mehr Achtsamkeit 
- Exklusive Journaling-Übungen für kreative Entfaltung

 

Gleich hast du es geschafft. Schau in deinem E-Mail Postfach nach